Alien Cities

Unsere neue Galerie umfasst drei Grafikserien, die wir erst jetzt - und nur zu einem kleinen Teil - sichteten, weil sie so umfangreich sind. Die ersten Serie nannten wir Alien-Ninjas. Sie entstand im Jahre 2016 und enthält etwa eintausendfünfhundert Grafiken. Die zweite Serie tauften wir Alien-Starships. Sie wurde zwischen 2014 bis 2016 in Szene gesetzt. Was beide Serien verbindet: Realweltfiguren posieren vor futuristischen Raumschiffen und wunderbar leuchtend-bunten, krummen bunten Häusern. Die Häuser finden Sie in Reinform dann noch einmal in Serie drei.

Themenwelt: ALIEN-NINJAS

Zu Hochzeiten des Terrorismus 2016 schuf die Künstlerin eine Grafikserie, die sie der ZEIT vorstellen wollte. Sie thematisierte Vermummte, Terrorismus, Soldateska, um der allgegenwärtigen Bedrohung eine Stimme zu verleihen und Mut zu geben. Aus dieser anfänglichen Idee entwickelte sich der Gedanke an Ninjas, die vermummten asiatischen Kämpfer. Fahnen schwenken durften diese dann auch. Allerdings bekamen diese Raumschiffe zur Seite gestellt. Außerdem steckte die Künstlerin viele hübsche bunt gelockte Damen in Uniformen und nannte diese "Astronautinnen". Die Häuser sind so bunt wie nie zuvor. Ja, die leuchtenden Ruinen sind ein echter Blickfang!

Alien-Starships

Raumschiffe vor einer Fantasie-Metropole. Diese Serie ist in einer frühen Schaffensperiode von Jolly Daubs entstanden. Die Künstlerin experimentierte mit leuchtkräftigen Farben und setzte ihr Raumschiff vor ihrer Alien-City in Pose. Die meisten Bilder entstanden mit einem Augenzwinkern. Ins Cockpit des Raumschiffes setzte sich mal die Katze, mal uns - immer für einen Lacher gut.

Alien-Cities

Hier einmal die Städte ohne Personen oder Raumschiffe. Wir sehen, dass die heimliche Liebe der Künstlerin noch immer für Architektur brannte.